HTC Vive: 15000 Vorbestellungen in nur 10 Minuten

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Vielleicht liegt Mitgründerin und gleichzeitig Chefin von HTC, Cher Wang, am Ende goldrichtig mit der Aussage, Virtual Reality sei für das Unternehmen weitaus wichtiger als Smartphones. Seit Gestern werden Vorbestellungen für HTCs Vive entgegengenommen und innerhalb von nur 10 Minuten wurden 15000 VR-Headsets reserviert. Bei einem Preis von $799,99 bedeutet das für den Hersteller – von nur einem Augenblick auf den anderen – fast $12 Millionen mehr in der Kasse.

Der HTC-Mitarbeiter Shen Ye hat die Verkaufszahlen per Tweet (siehe Titelbild) bestätigt. Cher Wang selbst hat ebenfalls ihren Twitter Account bemüht und von einer „überwältigenden Reaktion“ auf den Beginn der Vorbestellungs-Phase geschrieben. Für das finanziell angeschlagene Unternehmen, das mit der Veröffentlichung seiner neusten Smartphones kürzlich nur verhaltene Nachfrage erzeugen konnte, eine willkommene Abwechslung.

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Die HTC Vive wird zusammen mit zwei Controllern geliefert und benötigt einen PC mit beispielsweise Intels i5-4590 Prozessor oder dem AMD FX 8350. Als GPU muss entweder NVIDIAs Geforce GTX 970 oder AMDs R9 290 mit an Bord sein. In beiden Fällen sind Bauteile mit höherer Leistung natürlich ebenfalls kompatibel. Des Weiteren werden mindesten 4 GB RAM am heimischen PC benötigt um die Vive zum Laufen zu bringen.

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