Lenovo stellt das Vibe K5 Plus in Indien vor

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Lenovo hat das Vibe K5 Plus in Indien vorgestellt. Es handelt sich dabei – genau wie bei den Geräten A6000 und A7000 – um ein Smartphone der Einstiegsklasse, das gegen Konkurrenz-Devices wie das Coolpad Note 3 oder das Xiaomi Redmi Note Prime in den Ring steigt.

Das Vibe K5 Plus hat ein kratzfestes 5“-Display mit einer Auflösung von 1080p. Angetrieben wird das Smartphone vom Snapdragon 616 inklusive Cortex-A53-Achtkern-Prozessor (4x 1,7 GHz und 4x 1,2 GHz) sowie der Adreno 405 GPU. Des Weiteren werden 2 GB RAM und 16 GB interner (per microSD-Karte mit bis zu 128 GB erweiterbarer) Speicher zur Verfügung gestellt. Das Device ist Dual-SIM-fähig und unterstützt Wi-Fi 802.11ac, Bluetooth 4.1, A-GPS. Außerdem ist ein FM-Radio mit an Bord.

Auf der Rückseite des Geräts befindet sich ein 13 MP OmniVivion OV13850 -Sensor mit f2.2-Blende und 5-Element-Linse. Für Selfies wird auf der Vorderseite eine 5 MP-Kamera mit f2.8-Blende bereitgestellt.

Der Akku hat eine Kapazität von 2750 mAh und ist austauschbar. Als Betriebssystem ist beim Vibe K5 Android 5.1 Lollipop inklusive der Unterstützung von Lenovos TheaterMax vorinstalliert. Mit Hilfe des letztgenannten Programms lassen sich beliebige Bildschirminhalte in zwei Einzelbilder zerlegen um bei der Nutzung des optional erhältlichen ANT VR Headsets ein noch eindrucksvolleres Erlebnis zu ermöglichen. Auf der Rückseite des K5 Plus befinden sich außerdem zwei Stereo-Lautsprecher inklusive Dolby Atmos – ob bei dem geringen Abstand tatsächlich eine saubere Stereo-Kanal-Trennung erfolgen kann, wird sich allerdings erst bei den ersten Tests eindeutig klären lassen.

Das Smartphone wird in den Farbvarianten Gold, Silber und Grau erscheinen und eine Rückabdeckung aus Aluminium besitzen. Der Preis des K5 Plus liegt bei INR 8499 (ca. 114,- EUR) und das Device wird ab 23. März 2016 exklusiv über Flipkart erhältlich sein. Eine Aktion zum Umtausch alter Geräte (A6000 und A6000 Plus) in eines der neuen Devices ist (zumindest) für die erste Gerätewelle nicht geplant.

Quelle

 

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